Kaffeesucht, Sex und ein Ticket ins All – Schwanzwein

„Schwanzwein“ ist die zweite Episode der elfteiligen Roman-Serie „Kaffeesucht, Sex und ein Ticket ins All“, in der sich die Protagonistin auf eine gefährliche Suche nach Kaffee begibt. Eine humorvolle Space-Opera über fremde Kulturen, Freundschaft und ein telePhone voller (un)praktischer Apps.

Jetzt kaufen!

Als Taschenbuch bei Amazon:

Amazon TB (bezahlter Link)

Oder als E-Book:

Amazon (bezahlter Link)

Buchzitate

»Die eisige Stille mit dem üblichen Geräusper dazwischen – damit man weiß, dass man nicht plötzlich taub geworden ist – zerrte meine Gesichtsmuskeln in den tiefsten Abgrund.« Und noch etwas mehr Text …
»Es klang so wichtig, wie er das sagte. Als ob er der Allroundknirps mit universellen Fähigkeiten in sämtlichen Disziplinen des Universums wäre – das Wunderkind der Spazzzeline.« Und auch hier wieder mehr Text …
»Doch selbst ohne all diese Kreaturen, die sich durch die Halle bewegten, als befänden sie sich auf einer Freak-Convention mit Drogenbüfett, wäre ich aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen.«
»Wir möchten nicht getötet werden. Sollten Sie uns dennoch töten, ist dies nach Paragraph vier, Absatz zwölf des Bürgergesetzes als Rechtsverstoß anzusehen, und wird strafrechtlich verfolgt.«

Inhalt

Gerade erst den Überfall durch extraterrestrische Kaffeeräuber überlebt – und plötzlich steigt Rauch aus dem Cockpit auf. Im Bestreben möglichst schnell und in jedem Fall lebendig den Raumhafen Wölkchen zu erreichen, will Kiki sich endlich mal als nützlich erweisen. Doch genügt ihr technisches Know-how für die Reparatur der Titanicus?

Gar nicht so einfach herauszufinden, wenn das einzige Crewmitglied sich als bockiger Teenager mit fataler Selbstüberschätzung entpuppt. Und dabei ist das nur das erste Hindernis auf Kikis dringlicher Mission, ihren Kaffeevorrat wieder aufzufüllen.

Veröffentlichungsdaten

Erscheinungsjahr:	2016
Herausgeber:	Daniela Rohr
Seitenzahl:	87
Genre:	Space-Opera, Humor
Form:	Roman-Serie

Leserstimmen

»Man sollte definitiv nicht alles allzu ernst nehmen, was sich Kiki Blu alias Daniela Rohr hier ausgedacht hat. Dass manche Wendungen vielleicht ein wenig überraschend sind, ist in dieser 11-teiligen Geschichte nun mal einfach Programm.« – i-am-bookish (Amazon)
»Auch der zweite Band hat diesen besonderen Humor und die sehr direkte Ausdrucksweise von Kiki, die vom Phone zensiert werden muss. Ich fühle mich wieder gut unterhalten und freue mich auf den nächsten Teil.« – S. Hennig (Amazon)
»Die Space-Opera über Kiki Blu ist wirklich ein alleinstehendes Werk ohne jegliche Vergleichsmöglichkeiten. Man findet hier die absurdesten Lebewesen, die krudesten Ideen und dadurch vollkommen verrückte Twists. « – J. Seibold (hysterika)

Kaffeesucht, Sex und ein Ticket ins All – Schwanzwein

Jetzt kaufen!

Als Taschenbuch bei Amazon:

Oder als E-Book:

Buchzitate

»Die eisige Stille mit dem üblichen Geräusper dazwischen – damit man weiß, dass man nicht plötzlich taub geworden ist – zerrte meine Gesichtsmuskeln in den tiefsten Abgrund.« Und noch etwas mehr Text …

»Es klang so wichtig, wie er das sagte. Als ob er der Allroundknirps mit universellen Fähigkeiten in sämtlichen Disziplinen des Universums wäre – das Wunderkind der Spazzzeline.« Und auch hier wieder mehr Text …

»Doch selbst ohne all diese Kreaturen, die sich durch die Halle bewegten, als befänden sie sich auf einer Freak-Convention mit Drogenbüfett, wäre ich aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen.«

»Wir möchten nicht getötet werden. Sollten Sie uns dennoch töten, ist dies nach Paragraph vier, Absatz zwölf des Bürgergesetzes als Rechtsverstoß anzusehen, und wird strafrechtlich verfolgt.«

Inhalt

Veröffentlichungsdaten

Leserstimmen

»Man sollte definitiv nicht alles allzu ernst nehmen, was sich Kiki Blu alias Daniela Rohr hier ausgedacht hat. Dass manche Wendungen vielleicht ein wenig überraschend sind, ist in dieser 11-teiligen Geschichte nun mal einfach Programm.« – i-am-bookish (Amazon)

»Auch der zweite Band hat diesen besonderen Humor und die sehr direkte Ausdrucksweise von Kiki, die vom Phone zensiert werden muss. Ich fühle mich wieder gut unterhalten und freue mich auf den nächsten Teil.« – S. Hennig (Amazon)

»Die Space-Opera über Kiki Blu ist wirklich ein alleinstehendes Werk ohne jegliche Vergleichsmöglichkeiten. Man findet hier die absurdesten Lebewesen, die krudesten Ideen und dadurch vollkommen verrückte Twists. « – J. Seibold (hysterika)

Illustrationen aus der Episode

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen