„Im Turm des Panopticons“ ist eine Scifi-Novelle über eine Wärterin in einem Gefängnisraumschiff, die beim Beobachten der Insassen immer paranoider wird. Ein Psychothriller über Einsamkeit, Kontrollsucht und den Verlust von Realität.
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Buchzitate
Inhalt
„Eingesperrt auf kleinstem Raum … Du glaubst, du wärst diejenige, die die Oberhand hat … Du glaubst, du wärst diejenige, die andere beobachtet … “
Das Panopticon: Raumschiff, gläsernes Gefängnis und Arbeitsplatz von Linea Wermut. Im Turm – einer beengten Kapsel, in der sie lebt, alles steuert und überwacht – ist die sanfte Stimme des Computers ihre einzige Gesellschaft.
Knapp eintausend Gefangene stehen unter Lineas Aufsicht. Keiner von ihnen kann sie sehen – keiner weiß, wann sie zusieht.
Nur warum scheint es plötzlich so, als wüssten die Insassen genau, wann sie von ihr beobachtet werden? Linea glaubt nicht an Zufälle. Entgegen aller Widerstände versucht sie das seltsame Verhalten der Häftlinge zu ergründen. Ein großer Fehler, wie sie bald feststellen wird …
Veröffentlichungsdaten
Erscheinungsjahr: | 1.Auflage 2013 2.Auflage 2014 |
Herausgeber: | Daniela Rohr |
Seitenzahl: | 102 |
Genre: | Science-Fiction, Psycho-Thriller, Suspense |
Form: | Novelle |
Leserstimmen
Hintergrundinfos
- Die Verfilmungsrechte hatte ich im Mai 2015 verkauft. Der erhoffte Film entstand leider nicht, aber immerhin weiß ich jetzt schon mal, wie sich der Anruf aus Hollywood anfühlt. Und wie schlecht die Verbindung ist …
- Die Idee zum Buch entwickelte sich aus dem Wort „Panopticon“
- Ursprünglich wollte ich eine andere Geschichte schreiben, die sich auch dem Thema Überwachung widmete
- An der Rohfassung schrieb ich eine Woche und sie umfasste lediglich 50 Seiten
- Aufgrund der sehr kurzen Zeit zwischen der Idee bis zur Veröffentlichung (weniger als drei Monate), zweifelte ich an manchen Stellen der Geschichte und überarbeitete sie noch mal
- Auch das Cover erhielt ein paar Änderungen. So sah die alte Fassung aus:
Lesenswertes
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