Gratis, kostenlos … umsonst?

danyMarketing 4 Comments

Schenken macht Freude, heißt es doch so schön. Wenn man als Autor beschließt, Weihnachtsmann zu spielen und das eigene Buch mit einer Gratisaktion von Amazons KDP Select zu bewerben, bleibt da jedoch ein fahler Beigeschmack.
Das eigene Baby einfach so verschenken? Ein Bäcker verschenkt seine Brötchen ja auch nicht. Und selbst wenn, Brötchen kann man ja täglich neue verkaufen – an den selben Kunden wohlgemerkt! Ein Buch, das einmal als E-Book seinen Weg auf den Kindle des Lesers geschafft hat, wird von diesem wohl nicht noch einmal als Kaufversion geladen.

Also warum sollte ich mein Buch, in das ich so viel Zeit und Energie gesteckt habe, den Geiern (verzeiht mir die Wortwahl dieser Metapher) da draußen zum Fraß vorwerfen?

Im Internet kursieren diverse Gründe:

  • kurzzeitige Erhöhung der Sichtbarkeit, da man wohl recht schnell in den Gratis-Charts aufsteigen könne
  • längerfristige Erhöhung der Sichtbarkeit, da man danach angeblich auf der Seite des eigenen Buchs nicht mehr „Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen“, sondern „Kunden, die diesen Artikel kauften, kauften auch“ stehen würde
  • Man könne neue Leser gewinnen, die das Buch sonst vielleicht nicht gekauft hätten
  • Diese würden dann natürlich auch Rezensionen schreiben (Wie die dann ausfallen, sei mal dahingestellt)
  • Und als unbekannter Autor könne man dadurch aus der Masse der E-Books hervorstechen

Vielleicht verspürt ihr bereits meine unterschwellige Skepsis. Ich bin kein Freund der kursierenden Gratis-Mentalität. Geiz ist meiner Ansicht nach nicht geil, sondern der Untergang der Menschheit. Dennoch, ich wollte alles einmal testen, was möglich ist, um kostenlos mein Buch zu promoten. Und die Gratis-Tage von Amazon gehören nun ein mal dazu. Ich hatte mich nach eingehender Betrachtung diverser Forenbeiträge dazu entschlossen, mein Buch für die vollen fünf Tage kostenlos anzubieten. Da ich KDP-Select ohnehin nicht verlängern wollte, musste das also bald passieren. Das Ziel sollte sein: Innerhalb der Gratis-Tage in die Top 20 der Bestsellerlisten meiner eigenen Genres zu gelangen. Denn nur dann – so hieß es – würde die Aktion wirklich Sichtbarkeit fördern.

Die Wahl meines Zeitpunkts: 27.06.2013-01.07.2013 (Do-Mo)
Die Überlegung war Folgende: Kurz vor dem Wochenende anfangen, auf jeden Fall das Wochenende mit dabei haben und im Idealfall nicht unbedingt das beste Wetter. Sonst treiben sich alle nur draußen rum und treffen Freunde, anstatt sich kuschelig mit einem Buch zurückzuziehen. Wie kann man nur!
Dazu kam noch, dass wohl in mehreren Bundesländern die Sommerferien bevorstanden, einige Urlauber also schon mal Lesestoff für den Strand suchen könnten. Der Zeitpunkt war meines Erachtens gut gewählt. Besser wäre wohl nur noch kurz vor Weihnachten.

Tag 1 – High durch Downloadzahlen

Tags zuvor hatte ich eine kurze Ankündigung bei Facebook gemacht – mehr nicht. Warum denn auch? In der Kurzlebigkeit der Internet-Informationen ist doch eh gleich alles vergessen.
An Tag 1 wachte ich recht früh auf und prüfte direkt, ob mein E-Book schon als Gratis-Angebot ausgezeichnet war. Nein, war es nicht. Aus den versprochenen 0 Uhr pazifischer Zeit, wurde dann etwa 10:30 Uhr berliner Zeit. Ein Glück hatte ich keine Uhrzeit im Vorfeld hinausposaunt.
Als ich dann das erste Mal meine Downloadzahlen prüfte, entdeckte ich gerade mal eine Handvoll. Im Bereich Verkauf hätte ich nun Luftsprünge gemacht. Bei den Gratis-Dingern fand ich das aber etwas erbärmlich.

„Das muss ich mal ankurbeln“, sagte ich mir und nutzte jedes soziale Netzwerk und Forum, in dem ich aktiv bin, um mein tolles Gratis-Angebot in die Welt hinauszuschreien.
Ja, langsam tat sich was. Aber von den unglaublichen Downloadzahlen von mehreren Hundert bis Tausend war ich noch weit entfernt. Irgendwann am frühen Nachmittag ging es aber plötzlich los. Die Downloads kletterten in die Höhe, ich tauchte im Ranking der Gratis-Charts auf und fand mein Angebot plötzlich auf zwei SF-Webseiten wieder, die den Download empfahlen, weil es irgendwie interessant klang. Vermutlich waren die nicht ganz unbeteiligt am Anstieg der Downloads.
Mehrere Bekannte chatteten mich an, das Interesse stieg und ich hatte langsam das Gefühl, dass mein Buch aus seiner unsichtbaren Zwischendimension in unsere Realität übertrat.
Ab circa 19 Uhr war es dann soweit. Mein Buch stand in den Gratis-Charts im Bereich Science-Fiction auf Platz 1 und ich fühlte mich, als hätte ich gekifft.

„Yeah!“, postete ich auf Facebook und Twitter und entschied: Auf den „Erfolg“ erst mal einen trinken. Während ich mit meinen Mitbewohnern feierte, beobachtete ich hin und wieder die Vorgänge im Internet. Das Grinsen in meinem Gesicht war inzwischen festgeklebt wie ein Honigkuchen im Pferdemaul. Na immerhin würde ich dadurch meine Lachfalten fördern. Antifaltencreme konnte ich mir von den kostenlosen Downloads jedenfalls keine kaufen.
Je mehr mein E-Book in den Gratis-Charts nach oben rückte, desto häufiger fand ich es dann in den gängigen Geizportalen für die Jäger und Sammler im zeitgenössischen Schlaraffenland wieder. Ich freute mich natürlich, dass mein Buch doch immerhin interessant genug wirkte, um es sich mal für Umme herunterzuladen. Ich denke, Cover, Titel und Kurzbeschreibung spielen auch bei Kostenlos-Aktionen eine große Rolle. Und vor allem hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt schon vier positive Rezensionen und einen Schnitt von 4,5 Sternen. Im Vergleich zu vielen anderen Werken, mit denen mein Zeit-Zwirbel konkurrierte, hatte ich also ein paar Vorzüge.
Als ich ins Bett ging, war der letzte Stand: Platz 1 bei SF, Platz 5 bei Fantasy und Platz 22 im Gesamtranking. Über 500 Downloads. Fast das zehnfache, von dem, was ich bislang an E-Books und Taschenbüchern zusammen verkauft hatte. Da konnte einem schon schwindelig werden.

Tag 2 – Erfolgs-Kater

Die Neugierde verdrängte meinen Schlaf und so saß ich bereits früh wieder vor meinen Zahlen und erfreute mich an weit über 600 Downloads. Bis ein Uhr Mittags sollten es bereits über 800 sein und mein Ranking stieg weiterhin. Der erste Platz bei Science-Fiction hielt sich wacker, im Genre Fantasy kletterte mein Zeit-Zwirbel auf Platz 3 – verdrängte sogar Jules Verne – und im Gesamtranking stieg ich bis zum Mittag von Platz 18 auf Platz 14. Ich bekam Kopfschmerzen. Lag es am Wein vom Vorabend? Oder waren das eigentlich Bauchschmerzen, die sich den falschen Körperteil ausgesucht hatten?
Ich beschloss, mir mal meine Mitstreiter in den Gratis-Charts anzusehen. Um zu schauen, was meine Kollegen so verfassten, lud ich mir Platz 2 des derzeitigen Bestseller-Rankings im Genre Fantasy herunter: „Genusya in Gefahr“ von Kassandra S. Katz. Jap, ich hab mir nur einen Titel heruntergeladen.
Aber Moment … hatte ich gerade meiner Konkurrenz geholfen??? … ausgerechnet einem der Bücher, die ich vom Platz kicken wollte? Schön blöd, was? Mein Konkurrenzgedanke ist wohl leicht unterentwickelt. Vielleicht sollte ich mal anfangen, meine Kollegen mit Argusaugen zu beobachten, anstatt mit ihnen kuscheln zu wollen.

 

 

Mh, naa. Vom zweiten Platz gestoßen hab ich sie ja trotzdem. >-)

Das Schönste an diesem Tag waren aber nicht die Downloadzahlen und Rankings, sondern die Reaktion eines Bekannten. Er schrieb mir, dass er die Gratis-Aktion boykottieren würde und sich stattdessen das Taschenbuch kaufen wolle. Wenn man allerdings bedenkt, dass er vermutlich erst durch die Aktion wirklich aufmerksam darauf wurde, könnte man diesen Verkauf dann doch wiederum der Gratis-Aktion zusprechen, oder?

Eines schien aber nicht zu funktionieren, und das bereitete mir noch mehr Kopfschmerzen: die Kunden-kauften-auch-Geschichte. Unter meinem Buch stand auch am zweiten Tag noch immer „Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen“. Ich hatte bereits zuvor über Spekulationen gelesen, dass diese Funktion bei den Gratisangeboten abgeschafft worden wäre. Wenn das der Fall wäre, würde meine Aktion im Nachhinein vermutlich gar nichts bringen, dachte ich.
Aber über derlei Spekulationen wollte ich mir erst mal keine Gedanken machen.
Gegen 18 Uhr wurde der eintausendste Download überschritten. Ich war inzwischen auch bei Fantasy auf Platz 1 – dadurch im Obergenre Fantasy/SF auch auf Platz eins und im Allgemein-Ranking stand ich mit Platz 11 kurz vor der Top Ten. Eintausend Exemplare und ich dachte mir nur: „Wenn ich die bloß alle verkauft hätte …“
Gegen ein Uhr nachts war ich dann schon über 1300 Downloads – zwischenzeitlich schaffte ich es sogar in die Top Ten, aber dann wurde ich von einem anderen Überflieger abgehängt. Also wieder Platz 11 und Platz 2 bei Fantasy.

Tag 3 – kalter Entzug

Eigentlich sollte die Aktion fünf Tag lang andauern. Aber bereits am ersten Tag wurde mir aufgrund der hohen Downloadzahlen schwindelig. Am zweiten Tag wurde ich nachdenklich. Zwar genoss ich diese tollen Platzierungen, aber mir wurde immer schmerzlicher bewusst, dass ich hier die harte Arbeit eines dreiviertel Jahres verschenke. Am Ende des zweiten Tages hatte ich wegen dieser Kunden-kauften-auch-Geschichte mal bei Amazon nachgefragt und ihnen eine Mail geschickt.
Eine Antwort hatte ich am Morgen zwar noch nicht, aber eine Reaktion. Denn als ich auf die Seite meines Buches ging, stand dort plötzlich das heiß begehrte „Kunden kauften auch“.
Vermutlich war das dann auch der ausschlaggebende Grund, warum ich mir sagte: „Beende das, bevor es keine Leser mehr gibt, die dein Buch kaufen könnten.“ Die Downloads waren inzwischen bei 1405 angelangt. Und das in weniger als 48 Stunden.

Ja, ich hab auch schon krassere Zahlen gehört: zweitausend Downloads an einem Tag. Aber für mich persönlich war das ne extrem hohe Zahl. Es reichte mir. Ich hatte erreicht, was ich erreichen wollte. Mein Buch stand bei anderen Büchern in der Kunden-kauften-auch-Liste, ich war in beiden Kategorien auf Platz 1 gelandet und ich hatte es in die Top Ten der Gesamt-Gratis-Charts geschafft. Mehr konnte ich nicht erwarten. Platz 1 im Gesamt-Ranking fand ich utopisch. Und da ich ohnehin schon wieder langsam abrutschte, – zumindest bei Fantasy – gab es meiner Ansicht nach keinen Grund mehr, die Geiz-Geier weiterhin zu füttern. Ich stornierte die restlichen Gratis-Tage und verkündete bei Facebook, dass sie sich beeilen sollten, wenn sie noch was gratis abstauben wollten. Ich wusste nicht, dass das Angebot sofort entfernt wird. Zwei Minuten später korrigierte ich meine Ansage. Ab sofort müsst ihr wieder Geld bezahlen für meine Arbeit.
Der schale Nachgeschmack blieb jedoch bestehen. Kurze Zeit später erhielt ich dann von Amazon eine Antwort auf meine Anfrage: Da stehe ja „Kunden kauften auch“. Ach … so ein Zufall.
Ich hatte in der Mail auch den Versuch gestartet, mir erklären zu lassen, wonach diese Kriterien ablaufen. Aber da hieß es nur: „… sorgfältige Auswertung des Kaufverhaltens unserer Kunden entscheidet, welche Bücher aufgelistet werden“. Na gut. Wäre auch zu schön gewesen, da mal ein bisschen Einblick zu erhaschen.
Ich gab mich also damit zufrieden, dass mein Buch jetzt wenigstens die Kunden-kauften-auch-Adelung erhalten hatte – ob nun durch meine Nachfrage, oder automatisch – und zog schon mal gedanklich ein Fazit.

  • Ja, die kurzzeitige Sichtbarkeit war da.
  • Ja, mein E-Book hatte jetzt die Kunden-kauften-auch-Liste.
  • Ja, ich stach kurzzeitig aus der Masse der Angebote hervor.
  • Ja, ich hatte neue Leser gefunden. Von ein paar Leuten wusste ich das. Bei den restlichen 1400 bleibt es abzuwarten.

Ebenso wie die restlichen Punkte. Nützt es mir was auf Dauer? Werde ich ein paar gute Rezensionen bekommen? Und mit gut meine ich in erster Linie qualitativ wertvoll – natürlich auch mit der Hoffnung auf viele güldene Sternchen. Nur hoffentlich nicht den Alptraum mit Ein-Stern-Bewertung: „Seins Ficktschen is ja so ganed mains. Zum Glük hats nix gekost.“

Letztlich stellt sich mir immer noch die alles entscheidende Frage: Hat es denn wirklich was gebracht?

Und hier noch ein schöner Bildlink zu meinem Buch. Nein, es gibt das E-Book nicht mehr umsonst. Es kostet 2,99€. Wenn man es sich mal vor Augen hält, was man für diesen Preis sonst so bekommt, ist es immer noch ein wahres Schnäppchen. Päckchen Tabak ist teurer.

Update vom 05.07.2013

Ja, es hat was gebracht. Neben zwei super tollen Rezensionen, die schon fast wirken, als hätte ich den Rezensenten dafür Geld geboten, verkaufe ich seitdem jeden Tag zwei bis vier Bücher (sowohl E-Books, als auch Taschenbücher). Klingt nach wenig? Ist es auch. Trotzdem: Vorher war ich froh, wenn ich mein angestrebtes Ziel von einem Buch pro Tag erreichte. Bestseller-Autorin werde ich damit zwar nicht, aber vielleicht kann ich mir dann am Ende des Monats noch was zu Essen kaufen.

Update vom 17.05.2013

Aus zwei bis vier wurde inzwischen vier Bücher pro Tag (im Schnitt). Also JA! Es hat sich tatsächlich gelohnt. Ich habe inzwischen innerhalb dieses Monats, der ja noch nicht vorbei ist, mehr Bücher verkauft als in allen anderen zusammen. Auch wenn es irgendwie schmerzt, das eigene Buch zu verschenken, es war bislang die erfolgreichste Marketingstrategie, die ich unternommen habe. Für unbekannte Autoren, die erst einmal ins sichtbare Feld rücken müssen, kann ich diese Strategie also durchaus empfehlen. Allerdings sollte man sich nicht allein auf diesen Effekt verlassen. Deswegen werde ich auch weiterhin andere Sachen versuchen.

Update vom 12.08.2013

Und schon ist die Wirkung verflogen. Knapp einen Monat habe ich durch meine Gratis-Tage gute Verkäufe erzielt. Gegen Ende Juli begannen dann schon die Tagesverkäufe zu schwanken. Mal drei Bücher, mal eins, mal NULL! Und spätestens seit letzter Woche freue ich mich schon wieder, wenn ich mal ein Buch am Tag verkaufe. Nun gut. Umsonst war es trotzdem nicht. Ich konnte ein paar neue Leser gewinnen, die mein Buch sonst vermutlich eh nicht gekauft hätten, ein paar tolle Rezensionen abstauben und die Auszahlung vom Juli dürfte dann im September immerhin mein Dispo ausgleichen. Ob ich es wieder tun werde mit meinem nächsten Buch? Hmmmm… mal sehen.

Kommentare 4

  1. Hi, Dany!
    Danke für die Zusammenfassung, das war sehr interessant.
    Du kennst ja meine Skepsis gegenüber dieser Aktion, und wenn ich kaufmännisch an die Sache rangehe, wird mir übel!
    Dennoch denke ich tatsächlich darüber nach, ein Buch von mir evtl. einen Tag lang gratis anzubieten.
    Hab nur igendwie immer noch Skrupel …
    Obwohl man wirklich unterscheiden muß zwischen Umsonst-Lesern und Kauf-Lesern. Aber das muß ich mir erst einmal mühsam in den Schädel prügeln.
    Und die Rechenmaschine im Hintergrund abstellen *gg*

  2. Hallo Dany,
    sehr schöner Artikel, vielen Dank für den Einblick!
    Ich finde es sehr mutig, seine harte Arbeit für lau anzubieten und hoffe, dass deine Verkäufe weiterhin stabil bleiben. Bei 1400 Downloads wäre mir wohl auch schwindelig geworden!

  3. Hallo liebe Dany!
    Hab dich und deinen Blog gerade bei den eWriters gefunden. Meine Erfahrungen mit „Kostenlos“-Aktionen sind ganz ähnlicher Natur. Etwa zwei Monate nach der Aktion versickerten bei mir irgendwann die Verkaufszahlen und verliefen im Sande. Vermutlich gibt es einen großen Schwarm E-Reader-Besitzer, die alles abgreifen, was irgendwie kostenlos ist. Egal welches Genre. Ob sie es denn auch mal irgendwann lesen? Das bleibt ein großes Mysterium.
    Viele Grüße
    Klara Bellis

    1. Post
      Author

      Hallo Klara! Danke für deinen Kommentar!
      Ich dachte mir schon fast, dass es da den meisten ähnlich geht. Tatsächlcih bezweifle ich, dass es überhaupt so lange anhalten wird wie bei dir. Seit gestern (also passenderweise nach meinem Update) sacken die Verkaufszahlen wieder ab. Meine Prognose ist: Bis Ende nächster Woche hat es sich vermutlich wieder auf den vorigen Stand zurückversetzt und die Verkäufe tröpfeln so dahin.
      Mich würde ja interessieren, ob die beiden Rezensionen zu meinem Buch von Gratis-Lesern stammen oder ob die es vorher gekauft hatten. Ich werde mal schauen, ob ich das irgendwie herausfinden kann.
      Liebe Grüße

      Dany

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